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Was sind Lebensmittelzusatzstoffe? Arten, Sicherheit und was zu vermeiden ist

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Beim Kauf von verarbeiteten Lebensmitteln ist die Zutatenliste auf der Rückseite voller unverständlicher Namen. Was genau sind Lebensmittelzusatzstoffe, und sind sie sicher? Welche Zusatzstoffe sollten Sie unbedingt vermeiden?

Definition

Lebensmittelzusatzstoffe sind Substanzen, die absichtlich Lebensmitteln hinzugefügt werden, um Geschmack, Aussehen, Haltbarkeit, Textur und andere Eigenschaften zu verbessern. Sie sind keine natürlich vorkommenden Nährstoffe und werden hauptsächlich für spezifische Zwecke während der Lebensmittelherstellung verwendet.

Korea Food and Drug Safety Definition

"Substanzen, die in Lebensmitteln für Zwecke wie Süßen, Färben, Bleichen oder Verhindern von Oxidation während der Herstellung, Verarbeitung, des Kochens oder der Konservierung von Lebensmitteln verwendet werden"

Weltweit werden etwa 3.000-4.000 Lebensmittelzusatzstoffe verwendet, und in Korea hat die KFDA etwa 600 Arten genehmigt.

Warum Lebensmittelzusatzstoffe verwendet werden

1. Konservierung (Am wichtigsten)

Verderb verhindern

  • Bakterien- und Schimmelwachstum hemmen
  • Ranzigkeit verhindern (Ölverderb)
  • Haltbarkeit verlängern

Beispiele

  • Sorbinsäure (Brot, Käse)
  • Natriumnitrit (Schinken, Wurst)

2. Geschmacksverbesserung

Süßstoffe

  • Zucker ersetzen (Kalorien reduzieren)
  • Beispiele: Aspartam, Sucralose

Geschmacksverstärker

  • Umami verstärken
  • Beispiel: MSG (Mononatriumglutamat)

3. Aussehensverbesserung

Farbstoffe

  • Farbe erhalten oder hinzufügen
  • Beispiele: Teerfarbstoffe, Karamellfärbung

Bleichmittel

  • Mehl aufhellen
  • Beispiel: Benzoylperoxid

4. Texturverbesserung

Emulgatoren

  • Öl und Wasser mischen
  • Beispiel: Lecithin (Mayonnaise)

Verdickungsmittel

  • Dicke erzeugen
  • Beispiele: Xanthan, Guarkernmehl

5. Nährstoffanreicherung

Zugesetzte Vitamine, Mineralien

  • Beispiele: Vitamin D in Milch, Eisen in Müsli

Arten von Lebensmittelzusatzstoffen

1. Konservierungsstoffe

Rolle: Mikrobielles Wachstum hemmen, Verderb verhindern

Hauptinhaltsstoffe

Sorbinsäure / Kaliumsorbat

  • Verwendung: Brot, Käse, Wein, Trockenfrüchte
  • Sicherheit: Allgemein als sicher anerkannt (GRAS)
  • ADI: 25mg pro kg Körpergewicht pro Tag

Benzoesäure / Natriumbenzoat

  • Verwendung: Erfrischungsgetränke, Gurken, Saucen
  • Vorsicht: Kann Benzol (Karzinogen) bei Reaktion mit Vitamin C bilden
  • Manche Menschen erleben Allergien

Natriumnitrit

  • Verwendung: Schinken, Wurst, Speck (erhält rosa Farbe)
  • Rolle: Verhindert Botulismus, erhält Farbe
  • ⚠️ Umstritten: Kann Nitrosamine (Karzinogene) bei hohen Temperaturen bilden
  • Vorsicht: Übermäßige Aufnahme vermeiden

Propionsäure

  • Verwendung: Brot, Backwaren
  • Sicherheit: Allgemein sicher

2. Farbstoffe

Rolle: Farbe in Lebensmitteln hinzufügen oder erhalten

Natürliche Farbstoffe (relativ sicher)

  • Carotin (gelb - Karotten)
  • Anthocyane (rot/lila - Beeren)
  • Chlorophyll (grün - Gemüse)
  • Karamellfärbung (braun - Cola)

Synthetische Farbstoffe (Teerfarbstoffe)

  • Rot 2, 3, 40
  • Gelb 4, 5
  • Blau 1, 2

⚠️ Kontroversen:

  • Kann Hyperaktivität bei Kindern verursachen (UK-Forschung)
  • Allergische Reaktionen
  • EU erfordert Warnhinweise
  • In Korea erlaubt, aber Vorsicht geraten

3. Süßstoffe

Rolle: Süße bieten, Zucker ersetzen

Künstliche Süßstoffe

Aspartam

  • Süße: 200x Zucker
  • Verwendung: Diät-Getränke, Kaugummi
  • Kalorien: Nahezu 0
  • ⚠️ Vorsicht: Für Phenylketonurie-Patienten verboten
  • Kontroverse: Laufende Sicherheitsdebatten (WHO hält es für sicher)

Sucralose

  • Süße: 600x Zucker
  • Verwendung: Null-Kalorien-Getränke
  • Sicherheit: Relativ sicher

Saccharin

  • Süße: 300x Zucker
  • Vergangene Krebskontroverse (jetzt als sicher neu bewertet)

Acesulfam-Kalium (Ace-K)

  • Süße: 200x Zucker
  • Verwendung: Getränke, Desserts

Stevia

  • Natürlicher Süßstoff (pflanzlich)
  • Sicherheit: Hoch
  • Empfohlen: Bevorzugt gegenüber künstlichen Süßstoffen

Zuckeralkohole

  • Xylit, Erythrit, Sorbit
  • Niedrige Kalorien
  • Nebenwirkung: Durchfall bei übermäßiger Aufnahme

4. Geschmacksverstärker

MSG (Mononatriumglutamat)

  • Rolle: Umami-Geschmack
  • Verwendung: Snacks, Instantlebensmittel, Gewürze
  • Kontroverse: "Chinesisches Restaurant-Syndrom" (Kopfschmerzen, Übelkeit)
  • Wissenschaftliche Belege: Allgemein sicher (FDA)
  • Jedoch: Manche Menschen sind empfindlich, übermäßige Aufnahme vermeiden

Dinatriuminosinat, Dinatriumguanylat

  • Mit MSG verwendet
  • Synergistische Wirkung

5. Antioxidantien

Rolle: Ölranzigkeit verhindern, Farbe erhalten

Natürliche Antioxidantien (sicher)

  • Vitamin C (Ascorbinsäure)
  • Vitamin E (Tocopherol)
  • Rosmarinextrakt

Synthetische Antioxidantien

  • BHA (Butyliertes Hydroxyanisol)
  • BHT (Butyliertes Hydroxytoluol)
  • ⚠️ Kontroverse: Mögliche Karzinogenität bei hohen Dosen (Tierstudien)
  • Als sicher innerhalb zulässiger Grenzen bewertet
  • Vorsicht: Übermäßige Aufnahme vermeiden

6. Emulgatoren

Rolle: Öl und Wasser mischen lassen

Lecithin

  • Natürlicher Emulgator (Soja, Ei)
  • Sicherheit: Hoch
  • Verwendung: Schokolade, Mayonnaise

Polysorbat

  • Synthetischer Emulgator
  • Verwendung: Eiscreme, Saucen

Monoglyceride, Diglyceride

  • Verwendung: Brot, Kuchen, Margarine

7. Verdickungsmittel und Stabilisatoren

Natürliche Verdickungsmittel (sicher)

  • Xanthan
  • Guarkernmehl
  • Carrageen - ⚠️ Einige Kontroversen
  • Pektin
  • Agar

Verwendung: Marmelade, Gelee, Saucen, Eiscreme

Sicherheitsbewertungskriterien

ADI (Acceptable Daily Intake)

Definition: Menge, die ein Leben lang täglich sicher konsumiert werden kann Einheit: mg/kg Körpergewicht

Beispiel: Aspartam

  • ADI: 40mg/kg
  • 70kg Erwachsener: 2.800mg/Tag
  • Diät-Cola 1 Dose (180mg) → bis zu 15 Dosen sicher

Bewertungsprozess

  1. NOAEL (No Observed Adverse Effect Level) durch Tierstudien bestätigen
  2. Durch Sicherheitsfaktor 100 teilen
  3. ADI festlegen

Lebensmittelzusatzstoff-Genehmigungskriterien

Korea (KFDA)

  • Folgt JECFA (FAO/WHO Joint Expert Committee) Standards
  • Muss Notwendigkeit beweisen
  • Muss Sicherheit beweisen
  • Muss genaue analytische Methoden haben

Verwendungsstandards

  • Nur minimale Menge verwenden
  • Nur in notwendigen Lebensmitteln verwenden
  • Kennzeichnungspflicht

Zu vermeidende Lebensmittelzusatzstoffe (Umstritten oder riskant)

1. Natriumnitrit

Risiken

  • Bildet Nitrosamine (Karzinogene) beim Kochen bei hohen Temperaturen
  • In Schinken, Speck, Wurst

Reaktion

  • Verzehrhäufigkeit reduzieren
  • Mit Vitamin C konsumieren (hemmt Nitrosamine)
  • "Nitrit-freie" Produkte wählen

2. Teerfarbstoffe (Synthetische Farbstoffe)

Risiken

  • Kann Hyperaktivität, ADHS bei Kindern verursachen
  • Allergische Reaktionen
  • Rot 2, Gelb 4, 5 usw.

Reaktion

  • Hell gefärbte Süßigkeiten, Gelee, Getränke vermeiden
  • Produkte mit natürlichen Farbstoffen wählen

3. BHA, BHT (Synthetische Antioxidantien)

Risiken

  • Verdacht auf Karzinogenität in Tierstudien
  • In Snacks, Müsli, Speiseöl

Reaktion

  • Produkte mit natürlichen Antioxidantien (Vitamin E) wählen
  • Frische Lebensmittel konsumieren

4. Transfett

Technisch kein Zusatzstoff, aber ähnlich

  • Erhöht Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • In Shortening, Margarine, frittierten Lebensmitteln

Reaktion

  • "Teilweise hydrierte Öle" vermeiden
  • 0g Transfett bestätigen

5. Übermäßige künstliche Süßstoffe

Kontroversen

  • Stören Darmmikrobiom
  • Beeinflussen Glukosestoffwechsel
  • Können Appetit erhöhen

Reaktion

  • Nur mäßige Mengen konsumieren
  • Natürliche Süßstoffe wie Stevia bevorzugen
  • Zuckerkonsum reduzieren, wenn möglich

6. Carrageen

Kontroverse

  • Kann Verdauungsentzündungen verursachen (Tierstudien)
  • Verwendung: Milchprodukte, Sojamilch

Reaktion

  • Empfindliche Personen sollten vermeiden
  • Etiketten prüfen

7. Übermäßiges MSG

Probleme

  • "Chinesisches Restaurant-Syndrom" (Kopfschmerzen, Rötung, Schwitzen)
  • Manche Menschen sind empfindlich

Reaktion

  • MSG-freie Produkte wählen
  • Verarbeitete Lebensmittel reduzieren
  • "Kein MSG" beim Essen auswärts verlangen

Wie man Zusatzstoffe vermeidet

1. Etiketten lesen

Zutatenliste prüfen

  • Zutaten nach Menge aufgelistet
  • Früher in der Liste = mehr Inhalt
  • Vermeiden, wenn viele unverständliche Namen

Prinzipien

  • 5 oder weniger Zutaten (einfacher ist besser)
  • Natürliche Zutaten
  • Weniger chemische Namen

Beispiele

  • ❌ "Wasser, Zucker, Maissirup mit hohem Fructosegehalt, synthetische Farbstoffe (Rot 2, Gelb 4), synthetisches Aroma, Natriumbenzoat, Zitronensäure, Aspartam..."
  • ✅ "Wasser, konzentrierter Apfelsaft, Zitronensaft, Vitamin C"

2. Verarbeitete Lebensmittel reduzieren

Prinzipien

  • Lebensmittel nahe am natürlichen Zustand
  • Lebensmittel, bei denen man Zutaten sehen kann
  • Hausgemachte Lebensmittel

Ersetzungen

  • Snacks → Nüsse, Obst
  • Erfrischungsgetränke → Wasser, Tee
  • Instantlebensmittel → Hausmannskost
  • Verarbeitetes Fleisch → Frisches Fleisch

3. Bio- und Naturprodukte

Zertifizierungen prüfen

  • Bio-Zertifizierung
  • Zusatzstoff-freie Kennzeichnung
  • Nicht-GVO

Nachteile

  • Höherer Preis
  • Kürzere Haltbarkeit

Priorität: Beginnen Sie mit häufig konsumierten Artikeln (Milch, Eier, Hähnchen)

4. Zu Hause kochen

Vorteile

  • Vollständige Kontrolle über Zusatzstoffe
  • Ernährungsgleichgewicht
  • Kosteneinsparungen

Anfang

  • Beginnen Sie mit einfachen Dingen (Salate, Eiergerichte)
  • Meal Prep am Wochenende
  • Zum Aufbewahren einfrieren

5. Auswahl beim Essen auswärts

Vermeiden

  • Hell gefärbte Lebensmittel
  • Sehr billige Lebensmittel (minderwertige Zutaten)
  • Fast Food

Wählen

  • Orte, die frische Zutaten verwenden
  • Orte, wo man den Kochprozess sehen kann
  • "Keine Zusatzstoffe" gekennzeichnet

6. Sichere Alternativen

VermeidenAlternative
Künstliche Süßstoff-GetränkeWasser, Sprudelwasser + Zitrone
SnacksNüsse, dunkle Schokolade
Verarbeitetes FleischFrisch gegrilltes Fleisch
InstantsuppeHausgemachte Suppe
Kommerzielle SaucenHausgemachte Sauce (Sojasauce, Essig, Knoblauch)
MüsliHaferflocken + Obst
SaftGanze Früchte, Smoothies

Kinder und Lebensmittelzusatzstoffe

Warum zusätzliche Vorsicht nötig ist

Empfindlichkeit

  • Konsumieren mehr relativ zum Körpergewicht
  • Unreife Entgiftungsfähigkeit
  • Sich entwickelndes Gehirn

Wirkungen

  • Hyperaktivität, ADHS
  • Allergien
  • Lernfähigkeit

Richtlinien für Kinder

Vermeiden

  • Hell gefärbte Süßigkeiten, Gelee
  • Erfrischungsgetränke
  • Instantnudeln (häufig)
  • Verarbeitetes Fleisch (Schinken, Wurst)

Gute Snacks

  • Obst, Gemüsesticks
  • Milch, Käse
  • Nüsse (ab 3 Jahren)
  • Hausgemachte Kekse
  • Natürlicher Saft (kleine Mengen)

Häufig gestellte Fragen

Frage: Sind alle Lebensmittelzusatzstoffe schlecht?

Antwort: Nein. Die meisten Lebensmittelzusatzstoffe wurden nach Sicherheitsbewertungen genehmigt. Sogar Vitamin C und Vitamin E sind Zusatzstoffe. Die Probleme sind übermäßige Aufnahme und einige umstrittene Zusatzstoffe. Die Kernpunkte sind:

  • Häufigkeit des Verzehrs verarbeiteter Lebensmittel reduzieren
  • Vielfalt natürlicher Lebensmittel konsumieren
  • Umstrittene Zusatzstoffe vermeiden

Frage: Sind "natürliche Zusatzstoffe" sicher?

Antwort: "Natürlich" bedeutet nicht immer sicher. Zum Beispiel ist Botulinumtoxin natürlich, aber tödlich. Allerdings gelten im Allgemeinen natürliche Zusatzstoffe (Vitamin C, Lecithin, Pektin usw.) als sicherer als synthetische. Was zählt ist Quelle und Menge.

Frage: Enthalten Bio-Lebensmittel Zusatzstoffe?

Antwort: Ja, aber nur erlaubte natürliche Zusatzstoffe können verwendet werden. Synthetische Farbstoffe, synthetische Konservierungsstoffe und künstliche Süßstoffe sind verboten. Bio-Zertifizierungsstandards:

  • Natürliche Konservierungsstoffe (Vitamin C, Rosmarinextrakt)
  • Natürliche Farbstoffe (Carotin, Anthocyane)
  • Minimale Verarbeitung

Frage: Welche Zusatzstoffe sollten schwangere Frauen vermeiden?

Antwort: Schwangere Frauen brauchen besondere Vorsicht:

  • Muss vermeiden: Nitrite (verarbeitetes Fleisch), künstliche Süßstoffe (Aspartam), übermäßiges Koffein
  • Reduzieren: Synthetische Farbstoffe, MSG, BHA/BHT
  • Empfohlen: Frisches Gemüse, Obst, Vollkorn, Bio-Produkte
  • Seien Sie besonders vorsichtig, da sie die fetale Gehirnentwicklung beeinflussen können

Frage: Ich habe Allergien. Welche Zusatzstoffe sollte ich prüfen?

Antwort: Zusatzstoff-Allergien sind selten, existieren aber:

  • Teerfarbstoffe (Gelb 4, 5): Nesselsucht, Asthma
  • Benzoate: Asthma-Verschlechterung
  • Sulfite: Asthma, allergische Reaktionen
  • MSG: Empfindlichkeitsreaktionen

Reaktion: Zutatenlisten sorgfältig lesen und Zusatzstoffe notieren, die Reaktionen verursachten. Arzt konsultieren, wenn Allergien schwer sind.

Frage: Was sind "E-Nummern"?

Antwort: Europäische Union (EU) Lebensmittelzusatzstoff-Codes. Beispiele:

  • E100-199: Farbstoffe (E102 = Tartrazin/Gelb 4)
  • E200-299: Konservierungsstoffe (E211 = Natriumbenzoat)
  • E300-399: Antioxidantien (E300 = Vitamin C)
  • E400-499: Verdickungsmittel, Emulgatoren

Nicht alle E-Nummern sind schlecht (E300 ist Vitamin C!). Jedoch signalisieren viele E-Nummern hohe Verarbeitung.

Fazit

Lebensmittelzusatzstoffe sind essenziell für die moderne Lebensmittelindustrie, aber nicht alle sind gleich sicher. Während genehmigte Zusatzstoffe innerhalb angemessener Grenzen sicher sind, sind die Auswirkungen langfristiger übermäßiger Aufnahme noch nicht vollständig bekannt.

Weiser Ansatz

  1. 80/20-Prinzip: 80% unverarbeitete natürliche Lebensmittel, 20% flexibel
  2. Etiketten lesen: Vermeiden, wenn viele unverständliche Zutaten
  3. Umstrittene vermeiden: Nitrite, Teerfarbstoffe, BHA/BHT
  4. Vielfalt: Nicht auf ein Produkt verlassen
  5. Hausmannskost: Wenn möglich zu Hause kochen

Sie brauchen keine Perfektion. Beginnen Sie mit kleinen Änderungen:

  • Diese Woche: Erfrischungsgetränke durch Wasser ersetzen
  • Nächste Woche: Snacks durch Obst ersetzen
  • Folgende Woche: Instantnudeln durch Hausmannskost ersetzen

Gesundheit ist nicht eine Wahl, sondern aufgebaut aus täglichen kleinen Entscheidungen, die sich akkumulieren!